„Mein Name ist Frank Berger – CEO des einzig wahren, originalen LYNX.

Ich schwieg lange.
Nicht, weil ich nichts zu sagen hatte – sondern weil ich mich nicht mehr wehren konnte.
Jahrelang wurden meine Familie und ich unerbittlich angegriffen – hauptsächlich, weil gewisse Personen versuchten, mir LYNX wegzunehmen. Doch jetzt stehe ich wieder auf.


„Mut bedeutet nicht, die Kraft zu haben, weiterzumachen – es bedeutet, weiterzumachen, wenn man die Kraft nicht mehr hat.“
 
Napoleon Bonaparte


DIE WAHRHEIT ÜBER DEN LYNX SKANDAL – Fakten, keine Lügen


Was Sie bisher wissen, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Der Öffentlichkeit ist vor allem ein Name geläufig: Jägle.
Vater und Sohn, die sich nun als einfache Autokäufer ausgeben – und dabei bewusst verschweigen, was sie wirklich getan haben. In Wirklichkeit täuschten sie monatelang vor, in mich und LYNX investieren zu wollen. Unter dem Deckmantel mitmachen und helfen zu wollen, verschafften sie sich Zugang zu mir und zu LYNX und trieben gemeinsam mit Johannes Adolf Schilcher ein hinterhältiges Spiel, bei dem es nie um echtes Geschäft ging, sondern um Täuschung, Manipulation und letztlich den kalkulierten Versuch, mich zu betrügen und LYNX für sich zu gewinnen.


Was sie jetzt als harmlosen Kauf eines C-Type darstellen, war in Wirklichkeit eine lange geplante und rücksichtslos durchgeführte Operation, die auf Lügen, falschen Versprechungen, Medienmanipulation und juristischer Aggression basierte.


Wer ich bin – und warum ich diese Website veröffentliche


Ich bin seit rund 40 Jahren in der Automobilbranche tätig – zunächst im Vertrieb für Premiummarken, seit zwei Jahrzehnten mit Fokus auf klassische und individuelle Luxusfahrzeuge. Doch meine prägenden Wurzeln reichen noch weiter zurück. Mein Vater war bei der AUDI AG für Sonderfahrzeuge zuständig – lange bevor es die heutige Quattro GmbH gab. Er arbeitete mit Persönlichkeiten wie Franz Beckenbauer, dem Aga Khan, Schauspielern und Unternehmern zusammen und verwirklichte ihre individuellen Fahrzeugwünsche. Ich habe ihn oft begleitet. Schon als Kind und Jugendlicher lernte ich einzigartige Autos, exklusive Materialien, maßgeschneiderte Handwerkskunst und genau die Kunden kennen, die später meine Karriere prägen sollten. Dort entwickelte ich meine Leidenschaft und baute mein Fachwissen auf. Ich spreche die Sprache dieser Kunden. Ich verstehe ihre Bedürfnisse, ihre Erwartungen und weiß, was echte Individualität bedeutet.


Ich habe weltweit gearbeitet, auch in den USA, und über Jahrzehnte hinweg bewiesen, dass ich nicht nur Fahrzeuge verkaufen kann. Ich kann auch Visionen entwickeln und umsetzen.


Als ich zu LYNX kam, war der Erfolg alles andere als garantiert. Johannes Adolf Schilcher hatte mich mit dem Auftrag eingestellt, die Marke wiederzubeleben und neu zu positionieren. Bereits 2018 begann ich mit der Umsetzung meiner Vision, LYNX in England wieder physisch zu etablieren – nicht als Briefkastenfirma in Southampton mit einer Hinterhofwerkstatt in Tschechien, sondern mit einem echten Standort, mit Substanz und einer Zukunft in Großbritannien – wo es hingehört.

Aber mein Beitrag ging weit darüber hinaus. Ich hatte mein eigenes Porsche-Projekt bereits vollständig entwickelt – inklusive Konzept, Vision, Strategie und Investoren. Ein Projekt, das ich unabhängig aufgebaut und gesichert hatte. Dieses Projekt wurde dann unter der Marke LYNX gestartet, doch die Gelder, die ich über meine Kontakte eingeworben hatte, wurden von Schilcher und seinem Umfeld kontrolliert, dem  „ehemaligen Eigentümer“ von LYNX.


Was dann geschah, war eine Katastrophe.
Anstatt das Projekt gemeinsam professionell umzusetzen, wurden Investorengelder veruntreut, Teile verkauft und Vereinbarungen gebrochen. Ich musste das Projekt nicht nur einmal, sondern dreimal neu starten – jedes Mal aufgrund von Sabotage, Diebstahl oder Behinderung. Trotzdem gab ich nicht auf, denn ich wusste, dass die Idee stärker war als der Verrat. Und weil ich wusste, dass ich es besser kann und es letztendlich auch tun werde!

Und das war nur ein Projekt.
Im Laufe der Jahre habe ich für LYNX zahlreiche Konzepte, Fahrzeuge und Markenideen entwickelt – jedes Mal mit Plan, Hingabe und Leidenschaft. Doch was folgte, entwickelte sich zu einem bekannten Muster:
Sabotage. Verleumdung. Intrigen.
Projekte wurden immer wieder blockiert, gestört oder systematisch zerstört – von genau den Leuten, die heute behaupten, sie hätten zum Erfolg beigetragen. Und trotzdem habe ich weitergemacht. Denn ich kann nicht aufgeben, weil  ich weiß, dass das, was ich tue, richtig ist.


Wie Schilcher mich bei der Stange hielt – mit Lügen, Versprechungen und Performance


Was viele immer noch nicht verstehen:
Ich habe Schilcher weiterhin vertraut – weil er wusste, wie man auftritt.

Er hat nicht einfach gelogen.
Er stellte sich als geläutert, reumütig und loyal dar.
Er versicherte mir, dass er auf meiner Seite sei, streckte mir die Hand entgegen – nur um mich im nächsten Moment zu Fall zu bringen.

Er schwor sogar vor dem Grab seines Vaters mich nie wieder zu hintergehen – auch das: EINE LÜGE!
Er gab seine Schuld zu, drückte Reue aus und bestätigte seine Taten in Geständnissen und eidesstattlichen Erklärungen – alles nur, um Zeit zu gewinnen, mich zum Schweigen zu bringen und seine geheimen Bemühungen, LYNX zu übernehmen, fortzusetzen. Für ihn war ich ein Werkzeug, jemand, von dem erwartet wurde, dass er lieferte, während er mich an der Nase herumführte.


Und immer mit einem Ziel:
Er wollte LYNX übernehmen, um seine Schulden zu begleichen und seinen Verpflichtungen gegenüber Leuten wie Hromadko nachzukommen.


Der Goldene C-Typ – Die Waffe, nicht der Ursprung


Der sogenannte „Goldener-C-Typ-Fall“ war nicht der Anfang dieser Geschichte – er war der Moment, in dem die Verschwörung öffentlich wurde. Sie wurde strategisch eingesetzt, um mich genau in dem Moment zu diskreditieren, als ich kurz vor dem Durchbruch stand, mich juristisch angreifbar zu machen und finanziell zu ruinieren. Was viele heute noch für einen simplen Streit um ein Fahrzeug halten, war in Wahrheit eine perfekt inszenierte Falle – emotional, medienwirksam und von langer Hand geplant. Die Familie Jägle spielte öffentlich die Hauptrolle. Doch hinter den Kulissen zog jemand anderes die Fäden: Johannes Adolf Schilcher.


Die Verschwörung – geplant seit 2017


Schon 2017 begannen Schilcher, Scheer und Lopata hinter meinem Rücken zu arbeiten.
Ich habe Investoren angeworben – sie haben die Gelder veruntreut.
Ich habe die Struktur geplant – sie haben die Ausführung sabotiert.

Als ich es aufdeckte, kam ihre wahre Strategie zum Vorschein: Mich zu eliminieren.

Falsche Strafanzeigen. Hetzkampagnen in den Medien. Lügen.
Eine erfundene Lüge/Erzählung, die noch heute im Umlauf ist.


Wer steckt dahinter – und wer ist ins Netz geraten?


Dahinter stecken konkrete Namen.
Leute, die genau wussten, was sie taten:
Schilcher. Scheer. Lopata. Hromadko.
Ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen. Doch sie blieben nicht unter sich.
Johannes Adolf Schilcher zog im Laufe der Jahre immer mehr Menschen in das Spiel hinein – darunter auch die Jägles. Nicht offen. Nicht ehrlich. Sondern listig, manipulativ und mit kalkulierter Täuschung. Er inszenierte sich als Opfer, als Retter, als Vermittler – als „der Einzige, der helfen wollte“ – und plante im Geheimen seine nächsten Schritte.

So manipulierte er Menschen emotional, weckte falsche Hoffnungen, ernährte sie mit Halbwahrheiten oder brachte sie gezielt gegen mich auf. Manche wussten genau, was sie taten. Andere erkannten es zu spät – oder weigern sich bis heute, die Wahrheit zu sehen.

Auf dieser Website finden Sie einen eigenen Bereich, in dem die Namen dieser Personen – zusammen mit ihren Rollen, Aussagen und Handlungen – aufgeführt werden. So kann niemand mehr sagen: „Ich wusste es nicht.“


Das Netzwerk


Diese Täter handelten nicht allein.
Wie bereits erwähnt, hat Schilcher im Laufe der Jahre gezielt neue Leute ins Spiel gebracht – er manipulierte sie, band sie an sich, täuschte sie oder fütterte sie mit schmutzigen Informationen. Einige dieser Namen kennen Sie vielleicht noch nicht, aber Sie werden es bald. Auf dieser Website. Mit Beweisen. Mit Fakten. Mit Klarheit.


Warum ich LYNX übernommen habe


Ich bin kein Träumer. Ich bin ein Visionär – und ein Macher.

Seit 2017 habe ich LYNX neu aufgebaut. Mit Konzept. Mit Struktur. Mit harter Arbeit. Mit einem klaren Ziel: LYNX wieder dorthin zu bringen, wo es hingehört – an die Spitze. Ich habe LYNX gekauft. Ich habe es gerettet.
Ich habe Projekte entwickelt, Showrooms eingerichtet, Fahrzeuge geplant, Investoren überzeugt, Werkstätten gebaut und Konzepte umgesetzt.
Ich ging
"ALL IN"– weil ich wusste, was ich tat. Weil ich es konnte. Ich habe die Mittel zielgerichtet eingesetzt – nachweisbar, nachvollziehbar und klug. Ich habe geliefert – mit Substanz, nicht mit Slogans.

Was ich nicht erwartet hatte, war die kalte, hinterhältige und zerstörerische Art der Angriffe auf mich und meine Familie – Angriffe, die bis heute andauern. Niemand hätte vorhersehen können, wie bösartig diese Menschen werden würden.


Nehmen wir die Familie Jägle:
Bis heute präsentieren sie sich als moralische Autorität. Doch fast alles, was sie behaupten, ist erfunden und falsch. Wie kann man so etwas durchschauen?


Und Schilcher?
Er zerstreute meine Zweifel immer wieder mit perfektem Timing. Er gestand Schuld ein, machte Versprechungen, bot „Wiedergutmachung“ an, verteilte „kleine Zuckerl“, wie er sie nannte – alles, um mich am Laufen zu halten, während er seinen nächsten Schritt vorbereitete.

Ich habe gebaut – sie haben zerstört.

Und jetzt versuchen sie, genau das zu übernehmen, was sie selbst ruiniert haben. Weil es niemand sonst getan hätte.
Denn was andere kaputt gemacht, gestohlen oder verspielt haben, verdiente eine zweite Chance – und ich sah diese Chance.


Ich wusste, dass ich es schaffen würde.
Ich habe nicht gezögert.
Ich habe LYNX gekauft, um es zu retten.


Warum diese Website – und warum jetzt


Ich wollte nie an die Öffentlichkeit gehen.
Ich wollte einfach nur arbeiten. Bauen. Liefern.

Doch was sich seit Jahren hinter meinem Rücken abspielt und in den letzten Monaten bewusst eskaliert hat, zwingt mich nun, die Wahrheit zu sagen. Mit inszenierten Fallen, falschen Anschuldigungen und einer gezielten Kampagne, mich zu vernichten, versuchen sie, mich öffentlich als Versager, ja sogar als Kriminellen hinzustellen.


Alles mit einem Ziel:
Um LYNX in meinen Händen wertlos zu machen.
Um Investoren zu vertreiben. Um Hass zu schüren.
Um alles zu zerstören, was ich aufgebaut habe.

Und sie verlassen sich immer noch auf die erfundene Erzählung aus dem Jahr 2019.

Die Familie Jägle unterstützt diese Lüge aktiv und nutzt ihren angeblichen Ruf, um sich als Opfer darzustellen und ihre eigenen kriminellen Handlungen gegen mich zu vertuschen, wie andere vor ihnen.


Diese Site ist keine Bühne.
Es ist ein Werkzeug.
Um aufzudecken, was andere zerstört haben und um zu zeigen, wer ich wirklich bin.


Was Sie hier finden – und warum Sie darauf achten sollten


Dies ist kein Blog. Kein Kommentar. Kein Versuch, ein Image aufzupolieren. Es ist eine Sammlung von Fakten, Beweisen und Wahrheiten.


Hier finden Sie:

  • Die Wahrheit über den „Golden C-Type-Fall“ – und wie er gegen mich inszeniert wurde
  • Die Rolle der Familie Jägle – und wie sie sich als Opfer darstellt, während sie Teil des Systems ist
  • Die Köpfe dahinter – Schilcher, Scheer, Lopata und andere
  • Eidesstattliche Erklärungen, Presseerklärungen, Originaldokumente
  • Die Wahrheit über Medien, die mitspielten oder wegschauten
  • Und: Was ich tatsächlich für LYNX geleistet habe – und was zerstört wurde

Diese Site ist für:

  • Journalisten, die Wahrheit statt Clickbait wollen
  • Investoren, die verstehen wollen, was wirklich passiert ist
  • Behörden, die auf Beweise angewiesen sind
  • Menschen, die wissen, wie es ist, systematisch niedergemacht zu werden


Ich will keine Bühne.
Ich möchte Klarheit.
Ich möchte, dass die Öffentlichkeit erkennt, wie hinterhältig, organisiert und brutal diese Verschwörung war – und immer noch ist.

Wenn Sie Informationen haben: Schreiben Sie mir: Email:  info@truthaboutlynxctype.com
Im Zweifelsfall: Lesen.
Wenn Sie dazu beitragen möchten, Gerechtigkeit zu schaffen: Teilen Sie diese Site.

Denn was hier passiert, ist kein Einzelfall.
Aber ich werde der Erste sein, der sich nicht brechen lässt.


Diese Website dient ausschließlich der Dokumentation überprüfbarer Fakten und basiert auf handfesten Beweisen. Alle veröffentlichten Inhalte können jederzeit vor Gericht oder den Behörden geltend gemacht werden.


Diese Veröffentlichung erfolgt im berechtigten Interesse der öffentlichen Aufklärung und dient der Abwehr gezielter Diffamierung, Rufschädigung und vorsätzlicher Wirtschaftssabotage gemäß § 193 StGB (berechtigte Wahrung berechtigter Interessen).